Newsletter

Hier finden Sie die vergangenen Newsletter welche verschickt wurden.
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Newsletter Nr. 5 / März 2024

Sehr geehrte Damen und Herren

Hier erhalten Sie den Newsletter des Vereins «Jugend ohne Drogen». Damit informieren wir Sie über neue Entwicklungen und Erkenntnisse zur Drogenproblematik aus dem In- und Ausland.

Mehr beschlagnahmte Drogen, mehr Drogenkonsum

von Roger Mathis

Im Jahr 2020 wurden in Belgien rund 70,3 Tonnen Kokain sichergestellt. Im Jahr 2021 belief sich die beschlagnahmte Menge Kokain sogar auf rund 92 Tonnen. Damit war Belgien das Haupt­einfallstor der illegalen Substanz in Europa.

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Heroin - das verpönte Medikament

Von Gaby Ochsenbein

Gepanzerte Lieferwagen, bewaffnete Boten, verplombte Behälter: So werden nicht nur Juwelen und Gold transportiert, sondern auch Diaphin, das pharmazeutisch hergestellte Heroin, das die Schweiz seit 20 Jahren an Suchtpatienten abgibt. Dieser hohe Sicherheitsstandard hat gute Gründe.

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Thailand: 18 Monate nach der Entkriminalisierung
soll der Freizeitgebrauch von Cannabis verboten werden

Nachdem Thailand in 2022 Cannabis auf seinem Staatsgebiet entkriminalisiert hatte, bereitet es sich nun doch darauf vor, den Freizeitgebrauch zu verbieten.

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Zu guter Letzt:

Jugend ohne Drogen feiert dieses Jahr das dreissigjährige Vereinsjubiläum. Dies, obwohl es in der Drogenfrage eigentlich nichts zu feiern gibt. Der Drogenkonsum nimmt zu und mit ihm die Probleme für die Betroffenen, ihre Eltern, ihre Lebenspartner und die ganze Gesellschaft.

Unterstützen Sie uns finanziell, damit wir den Kampf gegen Drogen, die Verharmlosung des Drogenkonsums und gegen die Legalisierung von schädlichen Substanzen weiterführen können!

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Newsletter Nr. 4 / Dezember 2023

Sehr geehrte Damen und Herren

Hier erhalten Sie den Newsletter des Vereins «Jugend ohne Drogen». Damit informieren wir Sie über neue Entwicklungen und Erkenntnisse zur Drogenproblematik aus dem In- und Ausland.

Warum die Zahl der Drogenabhängigen zunimmt

von Prof. Dr. med. Jean Costentin

Einige Zahlen helfen dabei, sich der zahlenmässigen Bedeutung des Drogenmissbrauchs anzunähern. Hundertsiebentausend Tote durch Überdosierung in den USA im Jahr 2021, davon 80 000 allein durch Überdosierung von Opioiden und Opiaten, während die Zahl der Todesfälle durch Schusswaffen, die immer wieder für Schlagzeilen sorgen, bei 40 000 liegt (60% durch Suizid und 37% durch Mord). Anfang 2023 galt Fentanylmissbrauch bei Amerikanern zwischen
18 und 49 Jahren als häufigste Todesursache.

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Werbung für Drogen auf Social Media

Auf Social-Media-Plattformen wie Twitter, YouTube oder TikTok wird der Konsum von Drogen meist positiv dargestellt – und sogar dafür geworben. Das zeigt eine
wissenschaftliche Übersichtsarbeit aus Australien.

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Cannabis für den «Freizeitgebrauch» –
Die Akademie für Medizin sagt «Nein zur Legalisierung»!

von Matthieu Vandendriessche

Die «Nationale Akademie für Medizin» will dem «Freizeitgebrauch» von Cannabis den Wind aus den Segeln nehmen. Am Montag, den 13. November 2023, prangerte sie in einer Pressemitteilung den «schweren gesundheitlichen Fehler» an, der mit einer Legalisierung verbunden wäre.
Für die Instanz ist man weit entfernt von der ehemals «weichen Droge».

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Zu guter Letzt:

Wünscht Ihnen der Verein Jugend ohne Drogen wunderschöne Weihnachtstage und dann einen guten Start ins neue Jahr!

Jugend ohne Drogen wird im 2024 das dreissigjährige Vereinsjubiläum feiern. Dies, obwohl es in der Drogenfrage eigentlich nichts zu feiern gibt. Der Drogenkonsum nimmt zu und mit ihm die Probleme für die Betroffenen, ihre Eltern, ihre Lebenspartner und die ganze Gesellschaft.

Unterstützen Sie uns finanziell, damit wir den Kampf gegen Drogen, die Verharmlosung des Drogenkonsums und gegen die Legalisierung von schädlichen Substanzen weiterführen können!

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Newsletter Nr. 3 / Oktober 2023

Sehr geehrte Damen und Herren

Hier erhalten Sie den Newsletter des Vereins «Jugend ohne Drogen». Damit informieren wir Sie über neue Entwicklungen und Erkenntnisse zur Drogenproblematik aus dem In- und Ausland.

Sprengstoffanschläge beunruhigen die Niederlande

Drogenhandel ausser Kontrolle –Die Niederlande haben ein massives Problem mit Drogenkartellen

Elsbeth Gugger, Niederlande-Korrespondentin, SRF

In den niederländischen Drogenmilieus sind Sprengstoffanschläge rasant angestiegen. Seit Jahresbeginn hat die Polizei mehr als 300 solcher Angriffe verzeichnet. Inzwischen sind Anschläge auf Wohnungen und Firmengebäude an der Tagesordnung. Elsbeth Gugger, frühere SRF-Korrespondentin in Amsterdam, weiss mehr über die Hintergründe.

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«Der Konsument wird zum Versuchskaninchen»

Ein Monat nach dem Verbot von HHC in Frankreich, werden bereits neue Substanzen verkauft

von Laura Lavenne, France Info

Einen Monat nach dem Verbot von Hexahydrocannabinol, der aus Cannabis gewonnenen chemischen Substanz, werden bereits neue Produkte vermarktet. Sie sind jedoch nicht ohne Risiken, erinnert ein Arzt auf «France Info»

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Das richten die Lieblingsdrogen der Schweizer mit der Umwelt an

Welche ökologischen Konsequenzen haben illegale Substanzen wie Cannabis, Kokain, Ecstasy? Ökobilanz im Überblick

von Sebastian Sele

Die Vereinten Nationen warnen in einem Bericht vor den ökologischen Konsequenzen der illegalen Substanzen: Im Vergleich zur globalen Landwirtschaft seien diese zwar gering, insbesondere in ländlichen Gebieten aber nicht zu vernachlässigen.

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Gegen die Legalisierung von Cannabis

Gérald Darmanin will den Kampf weiterführen

In einem Interview mit der Zeitung «Le Parisien» lehnte Innenminister Gérald Darmanin die Legalisierung von Cannabis entschieden ab und verwies auf die Misserfolge, die anderswo beobachtet wurden, sowie auf die Gefahren für die öffentliche Sicherheit.

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Newsletter Nr. 2 / März 2023

Sehr geehrte Damen und Herren

Hier erhalten Sie den Newsletter des Vereins «Jugend ohne Drogen». Damit informieren wir Sie über neue Entwicklungen und Erkenntnisse zur Drogenproblematik aus dem In- und Ausland.

Medienkonferenz von Mitwoch, 15. März 2023
10.00–11.00 Uhr, Politforum Käfigturm, Bern

Sabina Geissbühler-Strupler, Präsidentin der Schweizerischen Vereinigung «Eltern gegen Drogen»

Die Schweizer Bevölkerung hat sich schon zweimal gegen eine Cannabislegalisierung, also gegen eine Lockerung im Betäubungsmittelgesetz, ausgesprochen. Die Cannabis-Initiative wurde mit 63% und die Droleg-Initiative sogar mit 74% abgelehnt!

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Undemokratische Schritte zur Cannabislegalisierung durch das nationale Parlament

Andrea Geissbühler, Nationalrätin, Präsidentin Dachverband Drogenabstinenz Schweiz.

Die Schweizer Bevölkerung hat sich schon zweimal gegen eine Cannabislegalisierung, also gegen eine Lockerung im Betäubungsmittelgesetz, ausgesprochen. Die Cannabis-Initiative wurde mit 63% und die Droleg-Initiative sogar mit 74% abgelehnt!

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Auswirkungen von THC auf Körper und Psyche

Dr. med. Gabriella Hunziker, Fachärztin FMH Psychiatrie und Psychotherapie, Vorstandsmitglied Verein Jugend ohne Drogen

Die UNICEF-Studie «Psychische Gesundheit von Jugendlichen» zur Situation in der Schweiz von 2021 hat ergeben, dass ein Drittel der 14- bis 19-Jährigen in der Schweiz von psychischen Problemen betroffen ist.

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Internationaler Suchtstoffkontrollrat besorgt über die Tendenz, den nichtmedizinischen Gebrauch von Cannabis zu legalisieren – ein Verstoss gegen das Einheits-Übereinkommen von 1961

Jahresbericht des Internationalen Suchtstoffkontrollrats (INCB)

WIEN, 9. März 2023 (UN-Informationsdienst) – Der Internationale Suchtstoffkontrollrat (INCB) warnt in seinem Jahresbericht 2022 davor, dass die Legalisierung des nichtmedizinischen Konsums von Cannabis, die gegen das Einheits-Übereinkommen von 1961 über Suchtstoffe verstösst, zu einem höheren Konsum und einer geringeren Risikowahrnehmung zu führen scheint, insbesondere bei jungen Menschen.

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Fehlende Kompatibilität der Cannabislegalisierung mit internationalen Verträgen

Verena Herzog, Nationalrätin, Präsidentin Verein Jugend ohne Drogen

Die Schweiz ist seit September 2002 Mitglied der UNO. Volk und Stände haben das so gewollt. Als Mitglied dieser Organisation ist unser Land gehalten, deren Normen, Richtlinien, Abkommen und Vorschriften einzuhalten. Die Bundesversammlung hat deshalb auch das «Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen den unerlaubten Verkehr mit Betäubungsmitteln und psychotropen Stoffen» am 16. März 2005 genehmigt.

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Newsletter Nr. 1 / November 2022

Cannabis: Wie lange hält die Wirkung an?

Eine Meta-Analyse zeigt, wie lange sich THC auf unsere kognitiven Funktionen auswirkt

von Stanislas Deve, Frankreich, 18. Oktober 2022. Während Entkriminalisierung, Regulierung oder Legalisierung in mehreren Ländern umgesetzt und in anderen Ländern in Betracht gezogen werden, fragen sich Forscher: Wie lange schränkt Cannabiskonsum die kognitiven Fähigkeiten ein?

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Weltdrogenbericht 2022

besteht aus fünf Broschüren, bietet eine eingehende Analyse der globalen Drogenmärkte und untersucht den Zusammenhang zwischen Drogen und Umwelt im Kontext der Ziele für nachhaltige Entwicklung des Klimawandels und der ökologischen Nachhaltigkeit.

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Cannabiskonsum und öffentliche Gesundheit

Zeit für einen umfassenden Handlungsrahmen zur Vermeidung von Schäden bei Dritten

Benedikt Fischer | Sheila Rubia Lindner | Wayne Hall, Kanada, Oktober 2022

Cannabis ist nach Alkohol und Tabak die weltweit am häufigsten konsumierte psychoaktive Substanz, wobei vielerorts zunehmend liberale Kontrollansätze (z. B. Legalisierung) verfolgt werden. Obwohl etwa 4% (etwa 200 Millionen) der erwachsenen Weltbevölkerung Cannabis konsumieren, geben in Kanada (wo Cannabis für nichtmedizinische Zwecke 2018 legalisiert wurde) um die 20% der Erwachsenen an, im Verlauf des letzten Jahres Cannabis konsumiert zu haben.

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Effekte von THC auf den Körper

Die Wisschenschaft ist klar und eindeutig: THC kann süchtig machen und psychische und physische Krankheiten verursachen.