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Sehr geehrte Damen und Herren
Hier erhalten Sie den Newsletter des Vereins «Jugend ohne Drogen». Damit informieren wir Sie über neue Entwicklungen und Erkenntnisse zur Drogenproblematik aus dem In- und Ausland.
Mehr beschlagnahmte Drogen, mehr Drogenkonsumvon Roger Mathis Im Jahr 2020 wurden in Belgien rund 70,3 Tonnen Kokain sichergestellt. Im Jahr 2021 belief sich die beschlagnahmte Menge Kokain sogar auf rund 92 Tonnen. Damit war Belgien das Haupteinfallstor der illegalen Substanz in Europa. Weiterlesen als PDF |
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Heroin - das verpönte MedikamentVon Gaby Ochsenbein Gepanzerte Lieferwagen, bewaffnete Boten, verplombte Behälter: So werden nicht nur Juwelen und Gold transportiert, sondern auch Diaphin, das pharmazeutisch hergestellte Heroin, das die Schweiz seit 20 Jahren an Suchtpatienten abgibt. Dieser hohe Sicherheitsstandard hat gute Gründe. |
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Thailand: 18 Monate nach der Entkriminalisierung
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Zu guter Letzt:Jugend ohne Drogen feiert dieses Jahr das dreissigjährige Vereinsjubiläum. Dies, obwohl es in der Drogenfrage eigentlich nichts zu feiern gibt. Der Drogenkonsum nimmt zu und mit ihm die Probleme für die Betroffenen, ihre Eltern, ihre Lebenspartner und die ganze Gesellschaft. Unterstützen Sie uns finanziell, damit wir den Kampf gegen Drogen, die Verharmlosung des Drogenkonsums und gegen die Legalisierung von schädlichen Substanzen weiterführen können! |
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Warum die Zahl der Drogenabhängigen zunimmtvon Prof. Dr. med. Jean CostentinEinige Zahlen helfen dabei, sich der zahlenmässigen Bedeutung des Drogenmissbrauchs anzunähern. Hundertsiebentausend Tote durch Überdosierung in den USA im Jahr 2021, davon 80 000 allein durch Überdosierung von Opioiden und Opiaten, während die Zahl der Todesfälle durch Schusswaffen, die immer wieder für Schlagzeilen sorgen, bei 40 000 liegt (60% durch Suizid und 37% durch Mord). Anfang 2023 galt Fentanylmissbrauch bei Amerikanern zwischen |
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Werbung für Drogen auf Social MediaAuf Social-Media-Plattformen wie Twitter, YouTube oder TikTok wird der Konsum von Drogen meist positiv dargestellt – und sogar dafür geworben. Das zeigt eine |
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Cannabis für den «Freizeitgebrauch» –
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Zu guter Letzt:Wünscht Ihnen der Verein Jugend ohne Drogen wunderschöne Weihnachtstage und dann einen guten Start ins neue Jahr! Jugend ohne Drogen wird im 2024 das dreissigjährige Vereinsjubiläum feiern. Dies, obwohl es in der Drogenfrage eigentlich nichts zu feiern gibt. Der Drogenkonsum nimmt zu und mit ihm die Probleme für die Betroffenen, ihre Eltern, ihre Lebenspartner und die ganze Gesellschaft. Unterstützen Sie uns finanziell, damit wir den Kampf gegen Drogen, die Verharmlosung des Drogenkonsums und gegen die Legalisierung von schädlichen Substanzen weiterführen können! |
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Sprengstoffanschläge beunruhigen die NiederlandeDrogenhandel ausser Kontrolle –Die Niederlande haben ein massives Problem mit DrogenkartellenElsbeth Gugger, Niederlande-Korrespondentin, SRF In den niederländischen Drogenmilieus sind Sprengstoffanschläge rasant angestiegen. Seit Jahresbeginn hat die Polizei mehr als 300 solcher Angriffe verzeichnet. Inzwischen sind Anschläge auf Wohnungen und Firmengebäude an der Tagesordnung. Elsbeth Gugger, frühere SRF-Korrespondentin in Amsterdam, weiss mehr über die Hintergründe. |
«Der Konsument wird zum Versuchskaninchen»Ein Monat nach dem Verbot von HHC in Frankreich, werden bereits neue Substanzen verkauftvon Laura Lavenne, France Info Einen Monat nach dem Verbot von Hexahydrocannabinol, der aus Cannabis gewonnenen chemischen Substanz, werden bereits neue Produkte vermarktet. Sie sind jedoch nicht ohne Risiken, erinnert ein Arzt auf «France Info» |
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Das richten die Lieblingsdrogen der Schweizer mit der Umwelt anWelche ökologischen Konsequenzen haben illegale Substanzen wie Cannabis, Kokain, Ecstasy? Ökobilanz im Überblickvon Sebastian Sele Die Vereinten Nationen warnen in einem Bericht vor den ökologischen Konsequenzen der illegalen Substanzen: Im Vergleich zur globalen Landwirtschaft seien diese zwar gering, insbesondere in ländlichen Gebieten aber nicht zu vernachlässigen. Weiterlesen als PDF |
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Gegen die Legalisierung von CannabisGérald Darmanin will den Kampf weiterführen In einem Interview mit der Zeitung «Le Parisien» lehnte Innenminister Gérald Darmanin die Legalisierung von Cannabis entschieden ab und verwies auf die Misserfolge, die anderswo beobachtet wurden, sowie auf die Gefahren für die öffentliche Sicherheit. |
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Medienkonferenz von Mitwoch, 15. März 2023
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Undemokratische Schritte zur Cannabislegalisierung durch das nationale ParlamentAndrea Geissbühler, Nationalrätin, Präsidentin Dachverband Drogenabstinenz Schweiz. |
Auswirkungen von THC auf Körper und PsycheDr. med. Gabriella Hunziker, Fachärztin FMH Psychiatrie und Psychotherapie, Vorstandsmitglied Verein Jugend ohne Drogen Die UNICEF-Studie «Psychische Gesundheit von Jugendlichen» zur Situation in der Schweiz von 2021 hat ergeben, dass ein Drittel der 14- bis 19-Jährigen in der Schweiz von psychischen Problemen betroffen ist. |
Internationaler Suchtstoffkontrollrat besorgt über die Tendenz, den nichtmedizinischen Gebrauch von Cannabis zu legalisieren – ein Verstoss gegen das Einheits-Übereinkommen von 1961Jahresbericht des Internationalen Suchtstoffkontrollrats (INCB)WIEN, 9. März 2023 (UN-Informationsdienst) – Der Internationale Suchtstoffkontrollrat (INCB) warnt in seinem Jahresbericht 2022 davor, dass die Legalisierung des nichtmedizinischen Konsums von Cannabis, die gegen das Einheits-Übereinkommen von 1961 über Suchtstoffe verstösst, zu einem höheren Konsum und einer geringeren Risikowahrnehmung zu führen scheint, insbesondere bei jungen Menschen. |
Fehlende Kompatibilität der Cannabislegalisierung mit internationalen VerträgenVerena Herzog, Nationalrätin, Präsidentin Verein Jugend ohne Drogen |